Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für baillot

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für baillot

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Baillot Baillot ist der Familienname folgender Personen:
Pierre Baillot Auch gebührt ihm vor allen das Verdienst, durch seine 1814 begonnenen und bis zu seinem Tod fortgesetzten Streichquartettproduktionen die gediegene Richtung dieser Schule bestimmt zu haben.
Henri Baillot Zwischen Juni 1948 und Mai 1950 trug Henri Baillot in acht A-Länderspielen den blauen Nationaldress und schoss darin vier Tore. Er debütierte beim 4:0-Sieg in Prag gegen die Tschechoslowakei, gegen die ihm gleich ein Treffer gelang, und er wurde daraufhin auch in der folgenden Begegnung berücksichtigt. Im Frühjahr 1949 fehlte er bei drei Spielen, war aber im Juni gegen die Schweiz wieder dabei, steuerte erneut ein Tor zum 4:2-Erfolg bei und wurde zum Stamm-Rechtsaußen. Im Oktober 1949 folgte eine wirkliche Bewährungsprobe, als Frankreich in der Weltmeisterschafts-Qualifikation gegen seinen Angstgegner („bête noire“) Jugoslawien anzutreten hatte. Sowohl in Belgrad als auch im Rückspiel in Colombes erzielte Baillot den jeweils einzigen französischen Treffer – beide Partien endeten 1:1 – und wurde anderntags in den Medien für seine „wirklich starke Form“ gefeiert. Zwei Wochen später stand er erneut bei einem Sieg über die Tschechoslowaken auf dem Feld, aber für das Entscheidungsspiel gegen Jugoslawien Mitte Dezember musste er verletzungsbedingt absagen; darin unterlag Frankreich nach Verlängerung mit 2:3, was den "Bleus" zum ersten Mal die Teilnahme an einer WM-Endrunde verwehrte. Henri Baillot kehrte im Frühjahr 1950 in die Nationalelf zurück, die gegen Schottland 0:1 verlor – und nach seinem Vereinswechsel zu Bordeaux „fanden seine Torjägerqualitäten in der Nationalmannschaft keine adäquate Würdigung mehr“.
Henri Baillot Henri Baillot (* 13. Dezember 1924 in Magny-les-Metz; † 9. November 2000 in Gorze) war ein französischer Fußballspieler.
Henri Baillot Bei den Girondins wurde er Bestandteil einer starken Offensivreihe – namentlich Joop de Kubber, André Doye, Édouard Kargulewicz und Bertus de Harder –, zu deren Renommée er in den folgenden beiden Saisons auch selbst 35 Punktspieltore beisteuerte. In der "Division 1" schloss seine Mannschaft 1951 auf dem sechsten Platz ab, und 1952 gelang ihm mit ihr sein erfolgreichstes Jahr: Vizemeister in der Liga und Finalist im Pokal, in beiden Wettbewerben allerdings von OGC Nizza auf den zweiten Rang verwiesen. Insbesondere das Endspiel um die "Coupe de France" begeisterte die Zeitgenossen aufgrund seines für weit über eine Stunde absolut offenen Spielverlaufes, in dem beide Mannschaften bedingungslos offensiv auftraten. L’Équipe verzeichnete anderntags 27 Torschüsse von Bordeaux und 20 von Nizza, das allerdings trotz zweier Baillot-Treffer mit 5:3 gewann. Staatspräsident Vincent Auriol schwärmte bei der Pokalübergabe: „Dieses Match erinnert mich an einen Wiener Walzer“.