Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für krkonoších

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für krkonoších

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Vítkovice v Krkonoších Der Ort wurde 1606 erstmals urkundlich erwähnt und verfügte über eine Glashütte, die im Besitz der Familie Preußler war. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bildete Witkowitz eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Rochlitz an der Iser.
Čermná v Krkonoších Nachbarorte sind Janovice, Leopoldov und Javorník im Norden, Hrádeček, Jánský Dvůr und Vlčice im Nordosten, Lesní Domky und Letná im Osten, Pilníkov im Südosten, Chotěvice und Karlovka im Süden, Podhájí, Hostinné und Podháj im Südwesten, Arnultovice im Westen sowie Terezín und Rudník im Nordwesten.
Martinice v Krkonoších Im Zuge der Aufhebung des Okres Jilemnice wurde Martinice 1960 dem Okres Semily zugeordnet und zugleich nach Studenec eingemeindet. Nach der Samtenen Revolution entschieden sich die Einwohner von Martinice für die Bildung einer eigenen Gemeinde, in Rovnáčov fiel das Referendum zugunsten des Verbleibs beim unmittelbar anschließenden Studenec aus. Die am 1. September 1990 entstandene Gemeinde "Martinice" änderte zum 1. Mai 1991 ihren Namen in "Martinice v Krkonoších". Seit 1997 führt die Gemeinde ein Wappen und Banner. Die "Kolora" stellte 1999 den Betrieb ein.
Čistá v Krkonoších Nachbarorte sind Černý Důl im Norden, Na Bolkovské Pasece und Hoffmannova Bouda im Nordosten, Bolkov im Osten, Rudník im Südosten, Terezín und Lázně Fořt im Süden, Fořt, Malý Lánov und Dolní Lánov im Südwesten, Slunečná Čistá, Kovársko und Prostřední Lánov im Westen sowie Horní Lánov, Peklo und Prislova Bouda im Nordwesten.
Čermná v Krkonoších Čermná erstreckt sich im Riesengebirgsvorland im Tal des Baches Čermná ("Rotwasser"). Nördlich erheben sich die Červená výšina ("Rote Höhe ", 519 m) und der Čermenský vrch (493 m), im Nordosten die Kamenná ("Forstergestein", 543 m), südöstlich die Kupa ("Geierglockenberg", 453 m) und im Westen die Hubertova výšina (482 m).