Top 10 similar words or synonyms for inneren

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grundlage    0.982094

wichtigsten    0.980307

flotte    0.978519

belagerung    0.978399

muskulatur    0.978374

philosophische    0.978263

scharniere    0.978058

daher    0.977815

besetzten    0.977545

Top 30 analogous words or synonyms for inneren

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Muskujt e syve Die arterielle Blutversorgung der inneren Augenmuskeln erfolgt über die vier vorderen Ziliararterien, die "Arteriae ciliares anteriores". Sie sind Unteräste der Arteria ophthalmica. Der venöse Abfluss wird über die vorderen "Ziliarvenen" und die vier "Vortexvenen" geleitet.
Muskujt e syve Die inneren Augenmuskeln bestehen aus glatter Muskulatur und werden vom vegetativen Nervensystem gesteuert. Sie dienen zum einen der Größenänderung der Pupille (Adaptation), zum anderen der Regulierung der Brechkraft des Auges.
Nëndetëset projekt 633 Der Brückenturm erhob sich bis knapp 5 Meter über das Deck, er war nicht wasserdicht und wurde während des Tauchbetriebes geflutet. Ausnahme hiervon war nur der Raum im vorderen unteren Drittel des Turms, der die Verbindung zwischen der Zugangstür an Deck, der Zentrale des Bootes im Inneren und der Schlechtwetterbrücke im Turm bildete.
Metale të tokës së rrallë Die größten Vorkommen von Seltenen Erden befinden sich in China in der Inneren Mongolei (2,9 Millionen Tonnen). Das bislang größte bekannte Vorkommen außerhalb Chinas mit mindestens 1,4 Millionen verwertbaren Tonnen ist Mount Weld in West-Australien. Daneben gibt es große Vorkommen in Grönland mit einem Vorkommen von 2,6 Millionen Tonnen – deren Abbau wird allerdings erst erforscht. Ebenso wurden große Vorkommen in Kanada entdeckt.
Kodërvarre Unter den archäologisch ausgegrabenen Grabhügeln, besonders der nordischen Bronzezeit, gab es immer wieder Exemplare, die durch exzellent erhaltene Bestattungen hervorstachen. In ihrem Inneren wurden die Bestattungen durch einen ungewöhnlich hohen Wassergehalt konserviert. Zahlreiche Ausgräber berichteten von großen Wassermengen, die sich beim Anstechen des Grabhügels aus ihm ergossen. Neuere Ausgrabungen deuten an, dass solche "Grabhügel mit Nasskern" möglicherweise, aus noch unbekannten Gründen, von ihren Erbauern gezielt angelegt wurden. Dabei wurde durch den inneren Aufbau des Grabhügels erreicht, dass sich im Bereich der Bestattungen große Mengen Wasser sammelten und hielten. Der dadurch bedingte Sauerstoffabschluss hatte zur Folge, dass die Bestattungen sich ähnlich gut erhielten wie Moorfunde oder Moorleichen. Aktuell lassen sich diese Bedingungen nur noch schwer erforschen, da nahezu alle Grabhügel mit einem erhaltenen Nasskern bereits historisch zerstört oder nicht entsprechend dokumentiert ausgegraben wurden. Mehrjährige experimentalarchäologische Versuche im dänischen Freiland-Forschungszentrum Sagnlandet Lejre bestätigten die bei den Ausgrabungen beobachteten Bedingungen.
Nëndetëset projekt 633 Projekt 633RW (russisch: "проект 633РВ") war ein Umbau, bei dem auf zwei Projekt-633-Booten (S-11 und S-49) zu Testzwecken zwei 650-mm-Torpedorohre montiert wurden. Die Länge der dazugehörigen Waffen von bis zu elf Metern machte einen Einbau der Rohre im inneren des Druckkörpers unmöglich, so dass man sie auf dem Deck am Vorschiff aufstellte und die Konstruktion mit einem Aufbau umschloss. Weder konnten Reservetorpedos mitgeführt werden, noch konnten die Rohre mit bordeigenen Mitteln nachgeladen werden, so dass jedem Boot im Einsatz nur zwei 650-mm-Waffen zur Verfügung standen und zum Nachladen eine entsprechende Einrichtung angelaufen werden musste.
Mentesha Ein Topfscharnier wird häufig auch als "Topfband" bezeichnet, obwohl die Bezeichnung "Band", abhängig von der Bauweise, nicht immer zutreffend ist (siehe Scharniere und Bänder). Es ist normalerweise folgendermaßen aufgebaut: Im Inneren des Möbelstückes ist der so genannte "Hebel" auf der "Grundplatte" befestigt, in der Tür der "Topf". Diese beiden Teile sind durch den "Bandarm" verbunden. Solche "Topfbandscharniere" sind eine heute häufig verwendete Art von Scharnieren an Möbeln. Mit Hilfe der Topfbandscharniere werden häufig Türen an Möbeln befestigt; dazu wird in die Tür ein Loch mit 35 mm, 32 mm oder 26 mm Durchmesser gebohrt (meist 35 mm), daneben befinden sich häufig zwei kleinere Löcher (oft mit 8 mm Durchmesser) zur Arretierung. Im Inneren des Möbelstückes wird die "Grundplatte" angebracht, auf die der Hebel mit den "Verstellschrauben" befestigt und die Tür eingestellt wird. Auch gibt es Varianten, bei denen die Hebel einfach durch "Schnappverschlüsse" befestigt werden. Auch diese Variante besitzt Verstellschrauben, um die Tür auszurichten. Die Verstellmöglichkeit der Topfscharniere ist auch ausschlaggebend für den häufigen Einsatz. Nur wenige andere Scharniere oder Bänder besitzen die Möglichkeit der nachträglichen Arretierung in alle drei Richtungen. Fast alle Konstruktionstypen besitzen außerdem einen Schließmechanismus, der die Möbeltür mittels Federdruck geschlossen hält. Vergleichbare Typen sind immer teurer. Mittlerweile gibt es Topfscharniere in sehr vielfältigen Ausführungen. Die wichtigsten Unterscheidungen sind vor allem der Öffnungswinkel, die Ausgangsposition von Möbelseite zur Möbeltür (Grundplatte zum Topf) und die Befestigungsart. Nachteilig ist vor allem die verhältnismäßig große Bauweise und infolgedessen die Optik des Topfscharniers.
Muskujt e syve Im Gegensatz zu den inneren, glatten Augenmuskeln der Säugetiere bestehen diese bei Vögeln und sonstigen Reptilien (Echsen, Schildkröten und Krokodile) aus "quergestreifter" Muskulatur. Der Ziliarmuskel ist dabei in zwei Anteile gegliedert: "Musculus ciliaris anterior" und "Musculus ciliaris posterior". Der M. ciliaris anterior der Vögel und Reptilien verkleinert bei Kontraktion den Krümmungsradius der Hornhaut, der M. ciliaris posterior verengt den Durchmesser des Ziliarkörpers und komprimiert die weiche Augenlinse. Der Anteil der beiden Muskeln an der Akkommodation variiert innerhalb der Vogelwelt. Im Grundsatz gilt, dass tagaktive Vögel eher mittels Veränderung der Hornhautkrümmung akkommodieren, nachtaktive mit Hilfe des Ziliarkörpers und der elastischen Linse. Die beiden Pupillenmuskeln in der Iris sind ebenfalls quergestreift und reagieren daher nicht auf die in der Augenheilkunde üblichen pharmakologischen Mittel zur Pupillenerweiterung und Ausschaltung der Akkommodation, wie zum Beispiel Atropin.