Top 10 similar words or synonyms for flotte

planung    0.979019

inneren    0.978519

besetzten    0.977711

wichtigsten    0.976621

führte    0.976566

einfluss    0.975320

liegt    0.974774

geiseln    0.974677

daher    0.974423

erfolgt    0.973966

Top 30 analogous words or synonyms for flotte

Article Example
Ebu Jezid Abu Yazid eröffnete 944 den Aufstand gegen die Fatimiden. Diese wurden innerhalb weniger Monate besiegt. Durch den Abfall der befestigten Städte konnten die Aufständischen schnell ganz Ifriqiya besetzen, Kairouan erobern und den Kalifen Abu l-Qasim al-Qaim in al-Mahdiya belagern. Dieser konnte sich aber mit Hilfe der Flotte in seiner Hauptstadt behaupten.
Ushtria osmane In der osmanischen Provinz [[Ägypten]] setzt sich [[Muhammad Ali Pascha]] als Statthalter durch. Unter seiner Herrschaft wurde die [[Ägyptische Militärgeschichte|ägyptische Armee]] durch den französischen Oberst Sève (Süleyman Pascha) modernisiert. Hauptsächlich durch Soldaten dieser neu gebildeten Armee wurde im [[Osmanisch-saudischer Krieg|Osmanisch-saudischen Krieg]] (1811–1818) die [[Wahhabiten]] in [[Arabische Halbinsel|Arabien]] geschlagen. Entlang des [[Nil]]s stießen 1820-1823 die Ägypter immer weiter nach Süden vor um den [[Sudan]] zu erobern. Während des Aufstandes in [[Griechenland]] (1822–1827) war Sultan Mahmut II., nach drei misslungenen Feldzügen, gezwungen Muhammad Ali zu seiner Unterstützung zu rufen. Die disziplinierte ägyptische Armee, unterstützt von einer gut organisierten Flotte, erreichte schnell was der Osmanischen Armee nicht gelungen war. Aber durch das Eingreifen einer britisch-französischen Flotte in der [[Schlacht von Navarino]] musste das Osmanische Reich 1830 Griechenland in die Unabhängigkeit entlassen.
Alfons V Nach dem Tode der Königin Johanna (2. Februar 1435) und der Einsetzung des damals in Gefangenschaft bei den Burgundern befindlichen Herzogs René I. von Lothringen zum Erben begann Alfons die Belagerung Neapels. Bei der Belagerung Gaetas aber wurde er am 5. August 1435 in der Seeschlacht bei der Insel Ponza von der genuesischen Flotte geschlagen, mit seinem Bruder gefangen genommen und dem Herzog Filippo Maria Visconti von Mailand ausgeliefert (1435). Jedoch gelang es Alfons V., seine Freilassung zu erwirken und die Unterstützung Mailands zu gewinnen. Nach fünfjährigem Kampf erreichte er vom Papst Eugen IV. die Belehnung mit Neapel (1442).
Nëndetëset projekt 633 Nëndetëset projekt 633 (NATO-Codename "Romeo-Klasse") është tipi i kater nëndetëseve qe pati Shqipëria nga Rusia kur doli nga traktati i Varshavës ky është përcaktimi i një klase te nëndetëseve me me lëvizje elektrike dhe dizel, që së pari u planifikua nga dhe filloi të nderohej që nga 1959 nga marina sovjetike, aber nach nur 20 Booten eingestellt wurde. Der Weiterbau dieser Klasse wurde später von der Republika Popullore e Kinës übernommen, die mit Booten des Projekts 633 den Grundstock ihrer U-Boot-Flotte formte.
Kassandër Die enormen Rüstungen des Demetrios bis zum Jahr 302 v. Chr. bedrohten zunehmend Kassanders Überleben. Er ermutigte Lysimachos zu einem offensiven Vorgehen gegen Antigonos in Kleinasien, schickte ihm dafür seinen Bruder Pleistarchos mit einem Heer als Unterstützung zu. In dieser Lage begann Demetrios seine Offensive gegen Makedonien. Eilends besetzte Kassander die Thermophylen, aber Demetrios landete mit einer Flotte und einem weit überlegenen Heer in seinem Rücken bei Larissa. Er zog dem Gegner sofort entgegen und stand ihm am Othrys gegenüber. Bevor es aber zur Schlacht kam, wurde Demetrios von seinem Vater nach Asien zum entscheidenden Kampf gerufen. Dadurch begünstigt, brachte Kassander Thessalien wieder unter seine Kontrolle und vertrieb Pyrrhos aus Epirus.
Kassandër Im Frühjahr 317 v. Chr. konnte Kassander mit einer Flotte von Kleinasien kommend in den Piräus einlaufen, dessen Kommandant Nikanor zu ihm übergegangen war. Nachdem Polyperchon im Sommer 317 v. Chr. trotz größter Anstrengungen bei der Belagerung von Megalopolis scheiterte und dessen Admiral Kleitos der Weiße vor Byzantion unterlag, gingen mehrere Städte zu ihm über. Im Herbst 317 v. Chr. konnte er schließlich Athen wieder einnehmen, in das er erneut ein oligarchisches Regime installierte mit Demetrios von Phaleron an dessen Spitze. Zur Sicherung seiner Herrschaft ließ Kassander eine Besatzung auf der Munychia zurück. Dieser Erfolg verschaffte Kassander auch in Makedonien neue Anhänger. Aus der königlichen Familie verbündete sich Eurydike, die ehrgeizige Ehefrau des geistesschwachen Königs Philipp III. Arrhidaios, mit ihm, von der er zum neuen Reichsregenten ernannt wurde. Darauf kehrte Olympias aus Epirus nach Pella zurück und ermordete König Philipp III. Arrhidaios und Eurydike. Ihrer Rache fiel auch Kassanders Bruder Nikanor zum Opfer, zugleich wurde das Grab des vermeintlichen Alexandermörders Iolaos geschändet. Kassander brach die Belagerung von Tegea ab und marschierte sofort gegen Makedonien. Weil die Ätoler im Auftrag Polyperchons die Thermophylen abgeriegelt hatten, setzte er mit einer Flotte von Euböa nach Thessalien über, schnitt so seinen Feind von Makedonien ab und schloss Olympias in Pydna ein.
Beteja e Subotës Kerkyra ließ 110 Schiffe unter dem Kommando von Mikiades, Aisimides und Eurybatos nahe der Sybota-Inseln, unmittelbar südlich von Kerkyra, versammeln. Ihnen schlossen sich die athenischen Schiffe unter Lakedaimonios (einem Sohn des Kimon), Diotimos und Proteas an. Bei der Ankunft der korinthischen Flotte stellten sich die kerkyräischen Schiffe in Kampfformation auf, wobei sich die athenischen Schiffe rechts von ihnen hielten. Ihnen standen die korinthischen Schiffe gegenüber, wobei sich am äußersten rechten Flügel verbündete Schiffe aus Megara und Ambrakia befanden und in der Mitte die Schiffe weiterer Verbündeter. Beide Parteien hatten Hopliten auf ihren Schiffen, sowie Bogenschützen und Speerwerfer. Statt, wie es bei Seeschlachten eigentlich üblich war, die gegnerischen Schiffe durch Rammen zu versenken, versuchten die Kontrahenten, sie zu entern, sodass sich gewissermaßen eine Landschlacht auf See entwickelte. Die athenischen Schiffe hielten sich dabei zunächst vom Kampf fern, da die Korinther keinen Versuch unternahmen, auf Kerkyra zu landen.
Beteja e Subotës Kerkyra ( Korfuzii sotëm) ishte në krye të herës një koloni e Korinthit, doch im 5. Jh. v. Chr. hatte es seine eigene Position im Ionischen Meer soweit ausgebaut, dass es daran denken konnte, eine eigenständige, von Korinth unabhängige Politik zu betreiben. Daher nahm es Fühlung mit Athen auf, das wiederum traditionell ein Rivale Korinths war, zumal Korinth wiederum Bündnispartner Spartas war. Kerkyra hatte mittlerweile die zweitgrößte Flotte aller Griechenstädte aufgebaut, zugleich sandte Athen Kerkyra eigene Schiffe zur Unterstützung gegen Korinth, verband dies aber mit der Bedingung, dass nur dann gegen die Korinther vorgegangen werden sollte, wenn diese sich auch tatsächlich anschickten, Kerkyra zu besetzen. Korinth sandte unterdessen einen mächtigen Flottenverband von 150 Schiffen unter dem Kommando von Xenokleides in Richtung Kerkyra.