Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für zweihenkliges

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für zweihenkliges

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Amphore Eine Amphore bzw. Amphora (von altgriechisch "amphoreus" ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus "amphí" ‚auf beiden Seiten‘ sowie "phérein" ‚tragen‘) ist ein bauchiges enghalsiges Gefäß mit zwei Henkeln meist aus Ton, aber auch aus Metall (Bronze, Silber, Gold). Durch zwei Henkel sollte ursprünglich das Tragen erleichtert werden. Amphoren sind zu den antiken Vasen zu zählen.
Heiliger Kelch Der kostbarste Teil des Kelches ist der obere Teil: eine alexandrinische Achatschale aus der Zeit zwischen 100 und 50 v. Chr. Im Mittelalter kamen verschiedene Zutaten hinzu: eine als Fuß gearbeitet Schale aus Onyx, ein zweihenkliges Mittelstück aus ziseliertem Gold und kreuzförmig angeordnete Goldbügel, die die mit Perlen, Rubinen und Smaragden besetzte Onyxschale halten.
Ampel Das lateinische Wort " für ‚zweihenkliges Tongefäß‘ (vgl. Amphore) wiederum ist entlehnt aus dem gleichbedeutenden griechischen "amphorēūs", zusammengezogen aus "amphiphorēūs", das sich zusammensetzt aus "amphi" ‚auf beiden Seiten‘, ‚ringsum‘ und "phorēūs" ‚Träger‘, zu griechisch "phérein" ‚tragen‘, ‚heben‘, eigentlich also ‚Zweiträger‘, d. h. ein Krug, der beiderseits getragen wird.
Hevlín Ein Siegel ist für das Jahr 1644 nachweisbar. Es zeigt ein Renaissanceschild mit einer Sandaufschüttung. Auf dieser befindet sich ein zweihenkliges, mit einer schachtartigen Öffnung versehenes Gefäß, aus dem ein senkrecht gestellter großer Fisch herausragt. Es ist nicht erkennbar, ob das Gefäß ein Kochtopf oder ein Fanggerät darstellen soll.
Galeriegräber in Niedersachsen Auf dem Bodenpflaster lagen nach den Angaben die Reste von mindestens 16 Skeletten, die in Hockerstellung mit den Händen über dem Kopf beigesetzt waren. An Beigaben fanden sich drei Tongefäße, von denen nur noch ein konischer Napf mit Henkelöse erhalten ist, außerdem einige Tierknochenreste. Die Enden des freigelegten Kammerrests waren zerstört. H. Schroller fand bei Nachgrabungen an der Längsseite des Kammerrests ein Hockergrab. Später fand P. Erdniß ebenfalls außerhalb der Kammer ein zweihenkliges kleines Gefäß.