Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für wulstrippen

hochgestelzten    0.731274

kaffgesimsen    0.729007

kelchkapitellen    0.711987

querhausapsiden    0.709547

aufruhenden    0.707872

spitzhelmdach    0.707070

dreierarkaden    0.706012

doppellisenen    0.699883

gratigem    0.698599

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für wulstrippen

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Wallanlage Weilenscheid Der Fund einer Fibel des Münsinger Typs sowie ein Ringfragment mit Wulstrippen und ein Hohlbuckelringfragment lassen eine Datierung der Wallanlage auf das Ende des 3. bzw. in das 2. Jahrhundert v. Chr. zu.
Katharinenkirche (Muhu) Die beiden hohen, kuppelartige mit Wulstrippen verzierte Domikalgewölbe sowie das einfache Kreuzgewölbe im Chorraum geben dem Interieur des einschiffigen Langhauses ein besonderes Gepräge. Im sauber gearbeiteten Steindekor fehlen Figuren und Pflanzornamente, die für die etwa gleichzeitig errichteten Kirchen von Karja und Pöide auf Saaremaa charakteristisch sind, fast völlig.
Alexanderkirche (Wildeshausen) Im Hauptschiff fällt auf, wie tief die Gewölbebögen herabgezogen sind, so dass Gewölbe und Seitenwände bis zum Kämpfer in der Höhe einander fast entsprechen. Der Übergang von den Wanddiensten zu den Wulstrippen des schlichten Gewölbes ist lediglich durch relativ schmale, in der Gesamtproportion zierlich wirkende Kapitelle und Wulstringe unterbrochen. In diesen Stilmerkmalen wird der Einfluss des Doms zu Osnabrück auf das damalige Kloster deutlich.
St. Lubentius (Dietkirchen) Im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts wurde unter dem Einfluss der nun auch in Deutschland rezipierten Gotik und der im Bau befindlichen Limburger Stiftskirche die letzte Ausbaustufe erreicht. Querhaus und Vierung erhielten ein zweijochiges Kreuzgewölbe mit Wulstrippen anstatt der vorherigen Flachdecke. Zu dessen Realisierung wurden zwei gegenüber den übrigen der Kirche sichtbar schlanke Pfeiler zwischen Vierung und Querhaus eingebaut, auf deren Konsolsteinen das Gewölbe entwickelt ist.
Krieler Dömchen Diese Veränderungen fanden wohl Mitte bis Ende des 13. Jahrhunderts statt. In die Zeit des Überganges vom Hochmittelalter zum Spätmittelalter fällt auch ein ungeklärter Schaden, eventuell ein Brand, für dessen Behebung das Weiherkloster an der Stadtmauer Kölns 1380 der Kirche einen Betrag von 110 Mark schenkt. Hauptschiff, Seitenschiff und oberes Turmgeschoss haben Holzbalken und Bohlendecken. Das Kreuzgewölbe des Chorjochs hat Wulstrippen, die Apsis wölbt sich in einer halben Kalotte.