Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für vorslawische

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für vorslawische

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Warnen Einige, aber nicht viele Gewässer- und andere geografische Namen zwischen Elbe und Oder verweisen auf vorslawische germanische Ursprünge.
Burgwall von Senftenberg Ernst Friedel, Direktor des Märkischen Provinzialmuseums, untersuchte den Burgwall bereits ab dem 22. Mai 1887 und stellte dabei fest, dass „er in die Zeit vor der slawischen Besiedlung fällt.“ Die Gefäße wiesen „vorslawische Verzierungsweise und Formgebung“ auf.
Osoblaha Der tschechische Name der Stadt geht zurück auf die vorslawische Zeit der Besiedlung des Gebietes an der Ossa, einem kleinen Fluss, der im Altvatergebirge entspringt. Die ursprüngliche mährische Landessprache verwendete für die Ansiedlung Begriffe wie Osobloga, Osoblaga oder Osoblaka. Auf benachbarter schlesischer Seite waren die Bezeichnungen ähnlich. Osoblaha setzte sich dann als schlesisch-polnisches Wort durch.
Burg Trenčín Am Burghof, unweit des Mathias-Turmes und dicht am 5. Tor steht der sogenannte Sommerturm. Dieser Renaissancebau diente angeblich besonders den Burgherren als Ruheplatz. Die dauerhafte Ausstellung, die hier ihren Platz gefunden hat, ist der Geschichte des Benediktinerklosters auf Skalka, der Tradition des heiligen Sworad und heiligen Benedikt, aber auch den archäologischen Funden gewidmet. Die archäologischen Funde belegen die slawische und vorslawische Besiedlung des Ortes.
Griffen Das Wappen von Griffen zeigt "„In Gold eine schwarze, blutig abgeschnittene Greifenkralle.“" Die Führung eines Marktsiegels in Griffen ist seit 1592 überliefert, ohne dass dafür bisher eine Verleihung oder Bestätigung nachweisbar ist. Aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Wappen von Villach geht eine Vermutung zur Entstehung des Motivs dahin, dass die Bamberger Bischöfe nach der Gründung des Stifts Griffen im 13. Jahrhundert eine Stadtgründung anstrebten; das ab 1236 bestehende Prämonstratenserstift führte im Wappen einen Greifen. Die Greifenklaue kann aber auch als eine Anspielung auf den Ortsnamen gedeutet werden (Greif heißt im Mittelhochdeutschen "grife"), auch wenn die tatsächliche Entstehung des Namens andere Wurzeln hat, und auf eine vorslawische Bezeichnung für eine Flussmündung zurückgeht.