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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für vigner

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Éric Vigner Éric Vigner absolvierte seine Lehramtsprüfung als Bildender Künstler an der Universität Haute-Bretagne. Sein Interesse am Theater führte ihn zu weiteren Studien nach Paris, an die Hochschule für Theater- und Schauspieltechnik (ENSATT) und an die Akademie für Darstellende Kunst (Conservatoire national supérieur d’art dramatique, CNSAD). Er wandte sich als bildender Künstler dem Bühnenbild zu, entwarf Kostüme und trat als Schauspieler auf. Eine profunde Ausbildung in sämtlichen Theaterberufen legte den Grundstein für einen eigenständigen künstlerischen Weg.
Éric Vigner Am 3. Oktober 2010 gründete Éric Vigner die „Académie internationale de Théâtre“ in Lorient, bestehend aus sieben Schauspielern unterschiedlicher Herkunft: Korea, Deutschland, Rumänien, Mali, Belgien, Marokko und Israel. In diesem Rahmen wurden drei Stücke aufgeführt: "La Place Royale" von Pierre Corneille, "Guantanamo" von Frank Smith und "La Faculté" von Christophe Honoré.
Éric Vigner Éric Vigner (* 27. Oktober 1960 in Rennes) ist ein französischer Theaterregisseur, Schauspieler und Bühnenbildner. Er leitete das CDDB-Théâtre de Lorient, Centre Dramatique de Bretagne von 1996 bis 2015.
Éric Vigner 1990 gründete er die Compagnie Suzanne M. Éric Vigner. 1996 wurde Éric Vigner vom Kulturminister an die Leitung des CDDB-Théâtre de Lorient, Centre Dramatique de Bretagne (Frankreich) berufen. Die meisten seiner Inszenierungen werden hier entwickelt und eine neue Generation von Schauspielern, Regisseuren und Theaterschriftstellern finden am CDDB-Théâtre de Lorient einen künstlerischen Hafen. In den Jahren 1996 bis 2014 wurden unter seiner Leitung 84 Erstaufführungen produziert und co-produziert. Das CDDB-Théâtre de Lorient bespielt seit 2003 zwei Häuser: das CDDB (338 Sitzplätze) und das von Henri Gaudin neu erbaute Grand Théâtre (1050 Sitzplätze).
Éric Vigner Neben seinem Engagement für zeitgenössische Schriftsteller wie Marguerite Duras und Roland Dubillard, das ihm 1998 den Titel „Chevalier dans l’Ordre des Arts et des Lettres“ einbrachte, entwickelte Éric Vigner einen neuen Zugang zu französischen Klassikern – Jean Racines "Bajazet" (Comédie-Française 1995), Pierre Corneilles "L’Illusion comique" (Théâtre Nanterre-Amandiers 1996), Victor Hugos "Marion Delorme" (Théâtre de la Ville 1999), Molières "L’École des femmes" (Comédie-Française 1999) und William Shakespeares "Othello" (Odéon-Théâtre de l’Europe 2008).