Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für theodosius

constantius    0.853660

justinian    0.820232

herakleios    0.819334

valentinian    0.813077

gratian    0.809144

basileios    0.803707

gallienus    0.797558

nikephoros    0.790042

arcadius    0.783970

honorius    0.782458

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für theodosius

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Theodosius Fabricius Als Sohn des Theologen M. Andreas Fabricius (* 26. Januar 1530 in Chemnitz; † 26. Oktober 1577 in Eisleben), dem damaligen Rektor der Stadtschule und Diakon an der St. Petri und St. Nikolaikirche, sowie späteren Pfarrer von Eisleben, und seiner Frau Ursula Ernst (* 26. April 1541 in Nordhausen; † 5. März 1602 in Eisleben), die Tochter des Quedlinburger und Saalfelder Pfarrers M. Andreas Ernst, geboren. Seine erste Vorbildung wird er bei seinem Vater genossen haben und wird auch die Schule in Eisleben besucht haben, bevor er sich ab 1566 an der Klosterschule Ilfeld auf ein Studium vorbereitete.
Theodosius Fabricius Aus seiner am 29. August 1585 in Wittenberg geschlossenen Ehe mit Katharina, der Tochter des Pfarrers in Mansfeld Georg Autumnus, stammen 3 Söhne und 4 Töchter. Bekannt sind:
Flavius Theodosius Er wurde schließlich, als bester General Kaiser Valentinians, 373 nach Africa geschickt, um dort den Aufstand des Firmus niederzuschlagen, was ihm auch gelang. Dabei ging er hart gegen den korrupten Statthalter Romanus und gegen die Disziplinlosigkeit der Soldaten vor. Damit machte sich Flavius Theodosius allerdings auch viele Feinde.
Theodosius-Forum Ursprünglich wurde es von Kaiser Konstantin I. bei der Anlage der neuen Hauptstadt Konstantinopel unter dem Namen "Forum Tauri" errichtet. Kaiser Theodosius I. erneuerte die Anlage und weihte sie im Jahr 393 n. Chr. neu ein. Im Anschluss wurde die Platzanlage nach ihm benannt. 1927/28 wurde das Theodosius-Forum bei Straßenbauarbeiten wiederentdeckt, 1957/58 weitere Funde gemacht.
Theodosius Lehmann Theodosius Lehmann (getauft 17. April 1641 in Annaberg; gestorben 27. August 1696 in Merseburg) war ein Hofbeamter des Herzogtums Sachsen-Merseburg. Er war Hof-, Justiz- und Konsistorialrat in Merseburg. Durch ihn wurde der soziale Aufstieg der Familie Lehmann eingeleitet, der von seinem Sohn durch die Bestätigung des im 16. Jahrhundert verliehenen Adelsstandes fortgesetzt wurde.