Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für sabotino

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für sabotino

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Kernkraftwerk Latina Das Kernkraftwerk Latina, auch Kernkraftwerk Borgo Sabotino (), war das erste Kernkraftwerk Italiens bei Borgo Sabotino, Latina, das von 1964 bis 1987 in Betrieb war, bis es nach dem Referendum von 1987, das den Atomausstieg in Italien regelte, abgeschaltet wurde. Derzeitiger Eigentümer und Betreiber ist die "Società gestione impianti nucleari" (SOGIN).
Pietro Badoglio Badoglio wurde nach seiner Ausbildung an der Militärakademie in Turin Artillerieoffizier und nahm u. a. an Feldzügen Italiens in Ostafrika und in Libyen teil. Im Ersten Weltkrieg beförderte man ihn nach der Eroberung des Monte Sabotino 1916 zum Generalmajor; zudem wurde er vom König geadelt und erhielt den Titel des "Marchese del Sabotino". An der italienischen Niederlage in der Zwölften Isonzoschlacht 1917 trug er als kommandierender General des für den Abschnitt bei Tolmin zuständigen Korps eine Mitverantwortung. Nach dem Rückzug vom Isonzo zum Piave war er jedoch als neuer stellvertretender Generalstabschef federführend an der Reorganisation der Armee beteiligt. Er beriet den neuen Generalstabschef Armando Diaz in den Piaveschlachten und in der Schlacht von Vittorio Veneto. Badoglio führte Anfang November 1918 die Waffenstillstandsverhandlungen mit Österreich-Ungarn und schloss am 3. November mit dem Vertreter Österreich-Ungarns, General Viktor Weber Edler von Webenau, den Waffenstillstand von Villa Giusti.
Erste Isonzoschlacht Die italienische 3. Armee sollte zwischen Monfalcone und Sagrado zum Hochplateau von Doberdo durchbrechen, während die 2. Armee zwischen dem Monte Sabotino und Podgora vorzustoßen hatte. Minimalziel war die Eroberung des Brückenkopfes bei Görz (ital. "Gorizia", slow. "Gorica"), die Überquerung des Isonzos, Eroberung der Berge Kuk und Priznica (Höhe 383 östl. von Plava) sowie ein Angriff auf den Brückenkopf bei Tolmein (ital. "Tolmino", slow. "Tolmin"). Strategisches Ziel war der Durchbruch nach Triest.
Sechste Isonzoschlacht Gleichzeitig mit dem Angriff auf den Brückenkopf und den Monte Sabotino begann auch der Kampf um den Monte San Michele. Gegen den erbitterten Widerstand der Verteidiger gelang es, in die ersten Stellungen einzudringen. Gegenangriffe stoppten den italienischen Angriffsschwung und warfen die Angreifer stellenweise wieder zurück. Am Abend des Tages war das österreich-ungarische Stellungssystem auf der Hochfläche von Doberdo mit Ausnahme einer vorgeschobenen italienischen Stellung am Gipfel des Monte San Michele wieder vollständig in der Hand der Verteidiger.
Sechste Isonzoschlacht Die Wellen der angreifenden Fanti konnten die dünnen Linien der Verteidiger überrennen und auch den schwach besetzten Monte Sabotino einnehmen. Sie stießen bis zum Ostrand des Bergmassivs vor, versäumten es jedoch, den Schwung ausnutzend, bis zum Isonzo vorzudringen. In leichterem Gelände südlich des Monte Sabatino gelang es jedoch, den Brückenkopf in seinem nördlichen Teil einzudrücken und mit starken Kräften das östliche Flussufer zu erreichen. Der südliche Teil des Brückenkopfes konnte von den Verteidigern behauptet werden. Herbeigezogenen Reserven gelang es während der Nacht, in erbitterten Nahkämpfen die Italiener aus dem eroberten Gebiet zu vertreiben und auch auf dem Bergrücken wieder ein Stück zurückzudrängen. Dabei wurden etwa 2000 Gefangene gemacht.