Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für nikititsch

timofejewitsch    0.899397

arkadjewitsch    0.895633

maximowitsch    0.885179

jefimowitsch    0.879558

antonowitsch    0.878972

afanassjewitsch    0.876084

gawrilowitsch    0.875266

stepanowitsch    0.871762

matwejewitsch    0.870795

andrejewitsch    0.868777

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für nikititsch

Article Example
Dobrynja Nikititsch Dobrynja Nikititsch (russisch ) ist eine in Russland sehr populäre literarische Figur der russischen Epik, der sogenannten Bylinen. In ihrer Popularität ist sie vergleichbar deutschen Gestalten wie Roland oder Siegfried.
Dobrynja Nikititsch Dobrynja Nikititsch war ein Bogatyr und ist vor allem als Drachentöter bekannt. Er wird in den Epen in der Regel als Dienstmann am Hofe Wladimirs des Heiligen dargestellt, der dem Fürsten und seiner Familie am nächsten steht und eine Reihe von Aufgaben übernimmt, die von anderen Rittern abgelehnt werden. Die ersten Bylinen zu dieser literarischen Figur gehen auf die Zeit vor der Mongolenherrschaft in Russland zurück und beschreiben einen Verwandten und Herzog Wladimirs. Inwieweit dieser Figur ein historisches Vorbild zugrunde lag ist unklar. Die ältesten Epen zu Dobrynja Nikitisch stammen vermutlich aus dem Gebiet Nowgorod.
Dobrynja Nikititsch Nikititsch wurde von Wiktor Michailowitsch Wasnezow in dem bekannten Gemälde "Bogatyri" zusammen mit Ilja Muromez und Aljoscha Popowitsch dargestellt.
Nikolai Nikititsch Sljunkow Nikolai Nikititsch Sljunkow (russisch: Николай Никитич Слюньков) (* 26. April 1929) ist ein ehemaliger weißrussischer und sowjetischer Wirtschaftsfachmann und Politiker.
Wiktor Nikititsch Panin 1831 wurde Panin Assistent des Staatssekretärs des Staatsrats und 1832 Vizejustizminister. 1839 wurde er Geschäftsführer des Ministeriums, 1840 Generalprokuror und 1841 Justizminister. Er war ein konservativer Befürworter der Aristokratie und änderte von sich aus nichts am überkommenen Gerichtswesen mit nichtöffentlichen Gerichtsverfahren allein nach Aktenlage entsprechend dem Inquisitionsverfahren. Er war gegen die Zulassung von Rechtsanwälten zu Gerichtsverfahren und für die Beibehaltung von Körperstrafen für Nicht-Aristokraten. Als Mitglied des zunächst geheimen Komitees und ab 1858 "Hauptkomitees für die Bauernangelegenheit" versuchte Panin, die von Kaiser Alexander II. beabsichtigte Befreiung der russischen Bauern von der Leibeigenschaft möglichst zu verzögern. Nach dem Tode des Vorsitzenden J. I. Rostowzew der Redaktionskommission für die Gesetze zur Bauernbefreiung wurde 1860 zur allgemeinen Überraschung Panin zum Nachfolger ernannt mit dem Befehl, die Arbeit im bisherigen Sinne fortzuführen. Demgemäß bewahrte Panin eine strikte Neutralität zwischen den Interessen der Grundbesitzer und der Bauern, so dass er von beiden Seiten angefeindet wurde. 1861 wurden die „Großen Reformen“ zur Bauernbefreiung verkündet. 1862 gab Panin sein Ministeramt krankheitshalber auf, blieb aber Mitglied des Staatsrats und wurde Hauptgeschäftsführer der Zweiten Abteilung der Kaiserlichen Kanzlei.