Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für miozänzeit

sukkotfestes    0.831815

anthyllidis    0.829473

hodgsoniana    0.827774

chlorostictus    0.824955

harašta    0.824057

segoviano    0.823027

machede    0.822985

vitaterne    0.822618

platzkajak    0.821739

persiangulf    0.821405

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für miozänzeit

Article Example
Fussingen Der Ort liegt im Übergangsbereich zwischen dem Oberwesterwald und dem Limburger Becken im "Oberwesterwälder Hügelland". Geologisch besteht der Untergrund aus oberdevonischem Schiefer, der jedoch nicht hervortritt. Diese Schicht besitzt ein Alter vor etwa 300 Millionen Jahren. Über dieser Schicht haben sich tertiäre Ablagerungen gebildet, vor allem während der Miozänzeit vor etwa 20 Millionen Jahren. Diese bestehen im Wesentlichen aus Basalten und Tonen, aber auch Braunkohle, Phosphorit, Kupfererzen, Pyrit, Eisenerzen und Manganerzen. Der Oberboden ist stark lößhaltig.
Lahr (Westerwald) Der Ort liegt im Übergangsbereich zwischen dem Oberwesterwald und dem Limburger Becken im "Oberwesterwälder Hügelland". Der Untergrund besteht aus oberdevonischem Schiefer, der am Kerkerbacheinschnitt in Richtung Heckholzhausen hervortritt. Diese Schicht besitzt ein Alter vor etwa 300 Millionen Jahren. Über dieser Schicht haben sich tertiäre Ablagerungen, vor allem während der Miozänzeit vor etwa 20 Millionen Jahren, gebildet. Diese bestehen im Wesentlichen aus Basalten und Tonen, aber auch Braunkohle, Phosphorit, Kupfererzen, Pyrit, Eisenerzen und Manganerzen. Der Oberboden ist lößhaltig.
Hausen (Westerwald) Der Ort liegt im Übergangsbereich zwischen dem Oberwesterwald und dem Limburger Becken im "Oberwesterwälder Hügelland". Geologisch besteht der Untergrund aus oberdevonischem Schiefer, der jedoch nicht hervortritt. Diese Schicht besitzt ein Alter vor etwa 300 Millionen Jahren. Über dieser Schicht haben sich tertiäre Ablagerungen, vor allem während der Miozänzeit vor etwa 20 Millionen Jahren, gebildet. Diese bestehen im Wesentlichen aus Basalten und Tonen, aber auch Braunkohle, Phosphorit, Kupfererzen, Pyrit, Eisenerzen und Manganerzen. Der Oberboden ist stark lößhaltig.
Ellar Der Ort liegt im Übergangsbereich zwischen dem Oberwesterwald und dem Limburger Becken im Oberwesterwälder Hügelland. Geologisch besteht der Untergrund aus oberdevonischem Schiefer, Grauwacke und Quarziten. Diese Schicht besitzt ein Alter vor etwa 320–300 Millionen Jahren; darüber haben sich, vor allem während der Miozänzeit vor etwa 20 Millionen Jahren, tertiäre Ablagerungen gebildet. Diese bestehen im Wesentlichen aus Basalten und Tonen, aber auch aus Braunkohle, Phosphorit, Kupfererzen, Pyrit, Eisenerzen und Manganerzen. Die oberste Bodenschicht, ca. 3-15 Meter, und der Oberboden sind stark lößhaltig. Diese Schichten haben sich während der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren gebildet.
Görzhain Entlang der Grabenbrüche und Verwerfungszonen sind in der Miozänzeit des Tertiärs (vor ca. 15 Mio. Jahren) an vielen Stellen Eruptivgesteine basaltischer Natur hervor gedrungen und prägen neben den Buntsandsteinen des Erdmittelalters das Landschaftsbild der Gemarkung Görzhain. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um massive Säulenbasaltvorkommen, z. B. die des Rimbergs, die auch an einigen Stellen kleinflächig abgebaut wurden. Basalttuffe gibt es nur vereinzelt, z. B. im Bereich des Sportplatzes an der Straße nach Weißenborn. In den dichten, dunkelblauschwarzen Basalten des Rimberges finden sich häufig eingesprengte Olivine, seltener Augite und Feldspatkristalle.