Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für macrochir

cervigón    0.919124

microchir    0.914985

pleurospilus    0.914129

perspicillatus    0.912407

knerii    0.911847

spatulatus    0.911082

oblongus    0.911072

microphthalmus    0.910809

weißgefleckter    0.909514

nigromarginatus    0.908119

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für macrochir

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Halosauropsis macrochir "Halosauropsis macrochir" wird 90 cm lang. Die Art hat einen aalartig langen, seitlich aber abgeflachten Körper. Der Schwanz ist schlank und läuft spitz aus. Eine Schwanzflosse fehlt. Die Rückenflosse ist kurz und wird von 11 bis 13 Flossenstrahlen gestützt. Das Auge ist mittelgroß, das Maul klein und unterständig. "Halosauropsis macrochir" ist grauschwarz bis bläulich-schwarz, die Kopfoberseite und die „Kehle“ (Isthmus zwischen den Kiemen und die Branchiostegalmembran) sind schwarz. Die Seitenlinie ist stark pigmentiert. Die Kopfoberseite ist schuppenlos, der Kiemendeckel beschuppt.
Halosauropsis macrochir "Halosauropsis macrochir" lebt auf dem unteren Kontinentalschelf, den Kontinentalabhängen und dem oberen Abyssal zwischen den 4- und 2-°C-Isothermen. Er schwebt meist nah über dem Meeresboden oder liegt darauf. Die langen, schlanken Brustflossen werden für gewöhnlich nach oben und vorne gehalten. Sie könnten eine sensorische Funktion haben. "Halosauropsis macrochir" ernährt sich von wirbellosen Tieren, wie Vielborstern, Stachelhäutern und Krebstieren.
Halosauropsis macrochir Halosauropsis macrochir ist ein Tiefseefisch aus der Familie der Echsenaale (Halosauridae). Er ist weitverbreitet zwischen 50° nördlicher und 47° südlicher Breite im Atlantik, Pazifik und im westlichen Indischen Ozean in Tiefen von 1100 bis 3300 Metern.
Echsenaale Die größte Art ist der 90 Zentimeter lange "Halosauropsis macrochir", der schon in einer Tiefe von 3300 Metern gefunden wurde. Die übrigen Arten werden zwischen 34 und 68 Zentimeter lang.
Polydactylus Die Gattung "Polydactylus" ist für die Fischerei in den Tropen eine der wichtigsten, besonders in Asien. Einige Arten gelten als gute Speisefische. Aus Körperteilen mancher Arten wird Fischleim gewonnen, so etwa bei "Polydactylus tetradactylus". Einige Arten, zum Beispiel "Polydactylus quadrifilis" und "Polydactylus macrochir", sind unter Sportfischern begehrt. "Polydactylus sexifilis" wird auf Hawaii in Aquakultur gehalten.