Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für kostenbetrag

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für kostenbetrag

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Bahnstrecke Appenweier–Strasbourg Die Fertigstellung des inzwischen auf einen Kostenbetrag in Höhe von etwa 173 Millionen Euro geschätzten Ausbauprojektes ist nicht absehbar (Stand: Dezember 2013).
Dongfeng Motor 2005 stärkte die Regierung die rein chinesischen Autohersteller gegenüber den Betrieben mit ausländischer Beteiligung. So wurden Fahrzeughersteller mit einer Gewinnabschöpfung belegt, wenn die Anzahl oder auch der Kostenbetrag an ausländischen Fremdbauteilen einen bestimmten Wert überstiegen hat. Die Joint-Venture-Fahrzeughersteller wurden auf diese Weise gezwungen, verstärkt bei chinesischen Automobilzulieferern zu kaufen. Eine Beschwerde vor der WTO im Jahr 2006 blieb erfolglos, was unter anderem auch darauf zurückgeführt ist, dass sich die klagenden Parteien nicht auf eine gemeinsame Verhandlungslinie einigen konnten.
Olympiadach Kostenkalkulationen waren schwer möglich, da Otto zuvor lediglich eine vergleichbare, aber wesentlich kleinere Zeltdachkonstruktion verwirklicht hatte. Die Olympia-Baugesellschaft rechnete ursprünglich für das gesamte Olympiadach mit einem Kostenbetrag zwischen 40 und 45 Millionen Deutsche Mark beziehungsweise bei einer alternativen Teilrealisierung mit Kosten zwischen 30 und 35 Millionen Mark. Behnisch ging bei einem punktgestützten Hängedach und bei einer Teilrealisierung von Kosten zwischen 15 und 18 Millionen Mark aus. Für eine Verwirklichung mit Ostdach rechnete er mit Ausgaben zwischen 18 und 19 Millionen Mark. Letztlich vervielfachten sich die Kosten auf 170,6 Millionen Mark, wobei das Ostdach nicht gebaut wurde.
Vorortbahn Loschwitz–Pillnitz Die Firma Otto Conrad (Eisenbahnbau und Tiefbaugesellschaft, Kleinzschachwitz) stellte die notwendigen Arbeiten und Kosten für den Weiterbau und eine Umspurung zusammen. Aus diesen Unterlagen ergab sich, dass 4086 Meter fertiges Gleis einschließlich Weichen zu verbreitern, etwa 2000 Meter Gleis und Weichen bis nach Pillnitz zu verlegen sowie 80 Masten zu setzen waren, so dass sich ein Kostenbetrag von rund 60.000 Mark ergab. Das Königliche Ministerium des Innern erteilte im Einverständnis mit dem der Finanzen die Genehmigung zur Umspurung, woraufhin der Erwerb der Strecke durch den Gemeindeverband vom Konkursverwalter der Kummerschen Werke erfolgte.
Hörgerät Eine Entwicklung seit 2010 ist ein Gerät, das komplett sehr tief in den Gehörgang bis nahe vor das Trommelfell eingeführt wird und dort dauerhaft bis zu mehreren Monaten verbleiben kann. Durch die große Nähe zum Trommelfell ist für die auditive Wahrnehmung eine vergleichsweise sehr geringe Schallenergie nötig, die zu einer lang andauernden Nutzung der unlösbar mit dem Gerät verbundenen Batterie führt. Äußerlich besteht das Gerät aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hülsen, in deren vorderer (dem Trommelfell zugewandter) sich der Lautsprecherteil und in der hinteren das Mikrofon, die elektronische Steuerung und die Batterie befinden. Mit Hilfe eines speziell geformten Magneten, der in den Gehörgang gehalten wird, kann das Gerät ein- und ausgeschaltet sowie in der Lautstärke geregelt werden. Größenanpassungen werden bei diesem System durch Auswahl aus mehreren unterschiedlich großen Typen vorgenommen. Die auditive Grundanpassung erfolgt nach einer Gehörmessung (Audiogramm) durch digitale Programmierung beim Hörgeräteakustiker. Bei Nachlassen der Batterieleistung (Entladung) wird das ganze Gerät aus dem Gehörgang geholt und fachgerecht entsorgt. Anstelle einer neuen Batterie wie bei „normalen“ Hörgeräten wird ein komplettes neues Gerät eingesetzt. Zur Finanzierung ist laut dem bisher einzigen Anbieter (Stand 2011) ein Jahres-Abonnement mit festem Kostenbetrag pro Monat und Ohr vorgesehen.