Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für klöckener

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Martin Klöckener Martin Klöckener (* 13. Oktober 1955 in Neheim-Hüsten) ist ein deutscher Professor für Liturgiewissenschaft und Präsident des Departments für Praktische Theologie an der Universität Freiburg (Schweiz).
Martin Klöckener Klöckener studierte Philosophie, Katholische Theologie, Latinistik und Pädagogik an der Theologischen Fakultät Paderborn sowie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Universität Bielefeld. Von 1979 bis 1989 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät Paderborn (Liturgiewissenschaft) und der Universität Bielefeld (Latinistik). 1985 erfolgte die Promotion an der Theologischen Fakultät Paderborn mit einer Arbeit über "Die Liturgie der Diözesansynode. Studien zur Geschichte und Theologie des „Ordo ad Synodum“ des „Pontificale Romanum“."
Martin Klöckener Von 1989 bis 1994 war Martin Klöckener wissenschaftlicher Rat und Bibliotheksleiter am Deutschen Liturgischen Institut Trier. Seit dem 1. Oktober 1994 ist er ordentlicher Professor und Inhaber des zweisprachigen Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg/Schweiz und seit 1999 Direktor des Instituts für Liturgiewissenschaft. Von 2000 bis 2004 war Klöckener Präsident des Departments für Praktische Theologie, seit 2007 Senator und seit 2012 Vizepräsident des Senats der Universität Freiburg. Von August 2008 bis Juli 2010 war er Dekan und von 2010 bis 2012 Vizedekan der Theologischen Fakultät. Seit Januar 2013 ist er erneut Präsident des Departments für Praktische Theologie an der Universität Freiburg.
Trzeboszowice 1556 rief Pfarrer Christoph Klöckener eine Schulstiftung ins Leben, die noch 1678 bestand. 1784 wird ein Schulmeisterhaus genannt, 1884 wurde die zweistöckige Schule erbaut, die 1925 von 186 Kindern in 4 Klassen besucht wurde.
Instruktion Im römisch-katholischen Kirchenrecht ist die Instruktion eine schriftliche Auslegungs- und Ausführungsanweisung der kirchlichen Behörde (Kongregation) für ein Gesetz (welches in der Regel als Apostolische Konstitution oder Motu Proprio erlassen wird). Im Gegensatz zu Gesetzen besitzen Instruktionen keine eigene Gesetzeskraft und haben Rechtskraft auch nur, wenn sie ein konkretes Gesetz auslegen. Instruktionen, die versuchen neues Recht zu schaffen, besitzen keine Rechtskraft. Dies gilt z.B. für die Regelung in Universae Ecclesiae, dass auch an den Osterfeiertagen der unreformierte Messritus von 1962 benutzt werden kann. Summorum Pontificum erlaubt dies ausdrücklich nicht. Somit versucht Universae Ecclesiae neues Recht zu schaffen, besitzt aber im genannten Punkt keine Rechtskraft (vgl. Martin Klöckener, Die Chrisam-Messe in der Erzdiözese Vaduz (6. Mai 2015)). Anders als die Enzyklika (päpstliches Rundschreiben) ist eine Instruktion kein Lehrschreiben, sondern dient der einheitlich geregelten Auslegung und Durchführung kirchlicher Gesetze.