Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für evolutorischen

evolutorische    0.702522

kybernetischer    0.626596

trendforschung    0.626039

biokybernetik    0.618091

nachkantischen    0.613167

verzeitlichung    0.612778

mechanistischer    0.611063

ordnungsethik    0.607452

technikethik    0.603581

lernkulturen    0.601967

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für evolutorischen

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Fictitious Play Praktische Anwendung in der Ökonomik finden die Theorien der evolutorischen Spieltheorie vor allem in Feldern von Steuer- und Wahlsystemen, Verhaltensstandards und Eigentumsstrukturen.
Evolution (Systemtheorie) In Form der evolutorischen Ökonomik haben Gedanken der biologischen Evolution auch Eingang in die Wirtschaftswissenschaften gefunden. Hintergrund ist, dass durch freie Märkte eine Selektion unter konkurrierenden Produkten oder Produktionsverfahren stattfindet, in der sich erwünschtere Produkte und effizientere Verfahren gegen weniger gewünschte und ineffizientere durchsetzen. Ständige Produktinnovationen führen so zu einer ständigen Weiterentwicklung, die – wie in der biologischen Evolution – Untersuchungsgegenstand ist. Während in der Biologie aber die Variationen oder Mutationen nur als zufällig modelliert werden, sind sie in der evolutorischen Ökonomik ebenfalls Untersuchungsgegenstand.
Wilhelm Brandes (Agrarwissenschaftler) Sein besonderes Interesse galt den methodischen und methodologischen Fragen der Produktions-, Investitions- und Entscheidungstheorie sowie der evolutorischen Ökonomik. Er ist seit 2012 Ehrenmitglied der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V.
Fictitious Play Im Modell der evolutorischen Spieltheorie treffen die Spieler immer paarweise aufeinander. Die Wahrscheinlichkeit auf einen speziellen Strategietypen zu stoßen, hängt dabei vom Anteil dieser Strategie an der Gesamtheit aller möglichen Strategien ab. In diesem Modell spricht man nicht mehr von einer Gesamtheit an Strategien, sondern von einer „Population“.
Henri Heim de Balsac Sein besonderes Interesse galt den afrikanischen Insektenfressern, besonders den Spitzmäusen. Er untersuchte in allen Gattungen die evolutorischen Entwicklungen ihrer Zähne und Hirnschale. In einer verwirrenden Systematik eruierte er das Verbreitungsgebiet von sehr lokaler Arten. So besuchte er die zahlreichen Sammlungen der großen Museen und untersuchte die fragwürdigsten Arten. Viele Expeditionsteilnehmer konsultierten ihn bei Fragen zu ihren Sammlungen und wurden von ihm mit Eifer unterstützt.