Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für epheserbriefes

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für epheserbriefes

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Papyrus 49 Papyrus 49 (nach Gregory-Aland mit Sigel bezeichnet) ist eine frühe griechische Abschrift des Neuen Testaments. Dieses Papyrusmanuskript des Epheserbriefes enthält die Verse 4,16-29; 4,31-5,13. Mittels Paläographie wurde es dem 3. Jahrhundert zugeordnet.
Nils Alstrup Dahl Ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschungen war der Brief des Paulus an die Epheser, zu dem er zwei Fachbücher mit den Titeln "Kurze Auslegung des Epheserbriefes" (1965) sowie "Studies in Ephesians: Introduction Questions, Text- and Edition-Critical Issues, Interpretation of Texts and Themes" (2000).
Cyprian von Karthago Wesentlich für das Verständnis von Cyprians Position im Ketzertaufstreit ist das Verständnis der Kirche als „sacramentum unitatis“, was ins Deutsche übersetzt in etwa „Mysterium der Einheit“ heißt. Das Wort "sacramentum" ist hierbei allerdings die lateinische Übersetzung des griechischen Wortes "mysterion", aus dem 5. Kapitel des Epheserbriefes, und geht daher über den Begriff „Sakrament“ hinaus, indem es den Heilszusammenhang der Kirche mit Christus bezeichnet.
Zuckerbrot und Peitsche In einer langen Tradition der Erziehung mit Lohn und Strafe steht auch das Brauchtum um Nikolaus von Myra, der demnach jedes Jahr am 6. Dezember Kinder besucht und entweder belohnt oder bestraft, oft in Begleitung des strafenden Knecht Ruprecht. So hat etwa die Historikerin Silke Lesemann 1995 Nikolaus als „janusköpfige Figur“ bezeichnet, die eine „Verbindung von Zuckerbrot und Peitsche“ darstelle; der Erziehungswissenschaftler Manfred Hofer sah 1985 die „Dualität von Lohn und Strafe in der Erziehung“ 1985 „in der Figur des Nikolaus symbolisiert“. Als frühneuhochdeutsches Äquivalent der Wendung gilt „rute und apfel“, was Martin Luther 1537 in seiner Auslegung des Epheserbriefes , in dem es um den kindlichen Gehorsam geht (siehe Haustafel), ähnlich fasste: Man solle „die Kinder und Schüler also strafen, daß allewege der Apfel neben der Ruten ist.“
Franz Mußner Mit der Habilitation im Sommersemester 1952 wurde Mußner Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität München. Die Habilitationsschrift hatte das Thema "„Christus, das All und die Kirche. Studien zur Theologie des Epheserbriefes“" (1955). Er setzt sich darin vor allem kritisch mit dem Entmythologisierungsprogramm Rudolf Bultmanns auseinander. Zum Wintersemester 1952/53 erhielt Mußner einen Ruf auf den Lehrstuhl für Neues Testament an die Theologische Fakultät Trier. Er gestaltete die Diskussion über das Verhältnis des „historischen Jesus“ zum „Christus des Glaubens“ maßgeblich mit. Mußner war lange Jahre Theologieprofessor in Trier und prägte mehrere Jahrgänge von Theologiestudierenden in der Zeit vor und während des Zweiten Vatikanischen Konzils. Es beschäftigte ihn auch intensiv die Frage nach der Hermeneutik, nach der verstehenden Aneignung eines Textes, speziell des biblischen Textes. Daran anschließend befasste er sich mit der modernen Sprach- und Literaturwissenschaft und dem Strukturalismus. Noch in der Trierer Zeit entstand Mußners Kommentar zum Jakobusbrief (1964).