Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für deutingers

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für deutingers

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Roman Deutinger Forschungsschwerpunkte Deutingers sind die Geschichtsschreibung des Hoch- und Spätmittelalters, die Geschichte der Kirche und des Kirchenrechts, die frühmittelalterliche Diplomatik und die Verfassungsgeschichte des Früh- und Hochmittelalters, mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Lehnswesens.
Marcel Schied Um Schied auch weiterhin Spielpraxis in der 2. Bundesliga zukommen zu lassen, plante Hansa ihn daraufhin erneut zu verleihen, woran sowohl der FC Erzgebirge Aue als auch die SpVgg Unterhaching Interesse zeigten. Schied entschied sich schließlich für die SpVgg, die zu Beginn der Saison 2004/05 von Andreas Brehme trainiert wurde. An die Leistungen des Vorjahres vermochte Schied allerdings nicht anzuknüpfen, so dass er mit insgesamt sechs Toren während seiner 33 Einsätze nur zweitbester Stürmer Unterhachings hinter Francisco Copado wurde. Der SpVgg gelang allerdings im Gegensatz zu Osnabrück der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga, nachdem der Verein mit dem Einsetzen Heribert Deutingers als neuem Cheftrainer zum Saisonende auf den drohenden Abstieg reagiert hatte.
Martin Deutinger Martin Deutinger versucht eine eigenständige Erneuerung des christlichen Denkens angesichts der Herausforderungen des Idealismus und der Romantik. Er befindet sich im übrigen im Wechselspiel mit der katholischen Spätromantik (Joseph von Eichendorff). Deutingers Kenntnis der antiken Philosophie, sein Anschluss an die spätere Scholastik in einer spezifischen Form (Wille statt Intellekt als Ausgangspunkt, dem ‚lullistisch’ geprägten Katalanen Raimundus von Sabunde († 1438 in Toulouse) folgend), seine Präsenz in der zeitgenössischen Herausforderung der idealistischen Philosophie, von welcher er das Subjektdenken übernimmt, das alles lässt eine neue theologische Kombinatorik entstehen, welche den Glauben aus seiner durch kritische Zeitgenossenschaft provozierten intrinsischen Kraft heraus zu erneuern sucht. Aus diesem Grund stellt der Ansatz Deutingers einen interessanten Versuch dar, auf dieser Basis zustimmend oder ablehnend eine eigene philosophische Position zu finden, die sich nicht zugleich durch regressive Katholizität auszeichnet. Ausgehend von dem Wunsch, christliche Religion und modernes Denken zusammenzudenken, unterscheidet sich Deutinger von allzu restriktiven Tendenzen innerhalb von Kirche und Theologie der damaligen Zeit in seiner offenen Katholizität durch die Fähigkeit, nicht in sich zueinander hierarchisch verhaltenden Substanzen, sondern prozessual zu denken: Innerlichkeit, die aus der Äußerlichkeit, die aus der Innerlichkeit hervorgeht.
Roman Deutinger Deutinger hat das vorherrschende Bild einer vermeintlichen Königserhebung Arnulfs von Bayern gründlich revidiert. Nach seinen Forschungen hat eine Königserhebung Arnulfs 919 wohl nicht stattgefunden. In seiner 2006 veröffentlichten Habilitation über die Königsherrschaft in der spätkarolingischen Epoche befasste er sich zeitlich vom Beginn der Herrschaft Ludwigs des Deutschen im Jahre 833 bis zum Tod Konrads I. im Jahre 918. Deutinger gelangte zu dem Schluss, dass die Herrschaftsstruktur des ostfränkischen Reichs als polyzentrisch und nicht allein auf den König ausgerichtet anzusehen ist. Der König musste alle anderen Herrschaftsträger für ihre Mitwirkung an der Königsherrschaft immer wieder neu gewinnen. Als wichtigstes Herrschaftsmittel der ostfränkischen Könige gilt ihm daher der Konsens. Königliche Herrschaft basierte nach Deutingers Arbeit vor allem auf Konsens, stützte sich im starkem Maße auf Beziehungen und erforderte die königliche Präsenz. Einen tiefgreifenden Wandel bei der Herrschaftsausübung zwischen dem 9. und dem 10. Jahrhundert hat es nicht gegeben. Nach Deutinger entsprechen die spätkarolingischen Herrschaftsstrukturen eher dem Bild, das die jüngere Forschung von der ottonischen Zeit gewonnen hat: „Die Karolingerherrschaft im Ostfränkischen Reich war eher ‚ottonisch' als ‚karolingisch'.“