Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für bithynion

klaudiopolis    0.703225

kotyora    0.695070

hyllarima    0.693321

amisus    0.693282

gordiene    0.684025

korydalla    0.680625

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madytus    0.676175

tavium    0.675678

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für bithynion

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Bolu Bolu (griechisch "Bithynion", während der Römerzeit "Claudiopolis", bzw. "Hadriana") ist eine Stadt in der Türkei und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Bolu.
Antinoos Sicher ist, dass Antinoos zwischen 110 und 115 in Bithynion-Klaudiopolis im Nordwesten Kleinasiens geboren wurde. Auf einer der Reisen Hadrians wurde der Imperator auf den hübschen Knaben aufmerksam. Heute ist nicht mehr genau zu klären, ob das erste Treffen der beiden schon bei Hadrians Aufenthalt in Bithynien 121 oder erst 123/124 stattfand. Von diesem Zeitpunkt an begleitete Antinoos den Kaiser auf all seinen Reisen.
Gordoservon Die Stadt Gordoservon (serbisch "Srbograd, Гордосервон", ) in Bithynien war eine byzantinische Stadt, die von Serben bewohnt wurde. Der Name leitet sich von den Serben ab, die etwa 649 (oder 667) durch den byzantinischen Kaiser Konstans II. nach Kleinasien umgesiedelt wurden. Die Stadt befand sich im einstigen Herzen des Phrygischen Königreichs. Die heutige türkische Stadt Bolu hieß früher "Bithynion", was möglicherweise auf die geographische Lage von "Gordoservon" hinweist.
Antinoos Antinoos (, latinisiert Antinous; * 27. November zwischen 110 und 115 in Bithynion-Klaudiopolis, Bithynien; † am oder kurz vor dem 30. Oktober 130 im Nil bei Besa) war ein Günstling und vermutlich Geliebter des römischen Kaisers Hadrian. Nach seinem Tod wurde er zum Gott erklärt und verehrt. Viele seiner Bildnisse blieben bis in die heutige Zeit erhalten. Von der Renaissance bis heute wurde die Kunst um Antinoos vielfach rezipiert. Das betrifft sowohl die aus der Antike überlieferte Kunst als auch Nachschöpfungen und Interpretationen antiker Kunstwerke in der Neuzeit.
Antinoos In vielen Städten des Reiches begann man schon kurz nach dem Tode des Antinoos mit der Errichtung von Tempeln und der Stiftung von Priesterämtern für den toten Kaiserliebling. Ähnlich den Panhellenischen Spielen, den Panathenäen und den Ptolemäen wurden sportliche und musische Wettkämpfe mit religiösem Hintergrund, die "Antinóeia", veranstaltet. Neben Antinoupolis und seiner Heimatstadt Bithynion-Klaudiopolis entwickelten sich die Städte Alexandria und Mantineia in der griechischen Landschaft Arkadien sowie Lanuvium im Latium zu Zentren der Verehrung. Dort wurden alle vier Jahre die "„Großen Antinoos-Spiele"“ ausgetragen. Im ganzen Reich fanden sich ehrende Inschriften, neben Rom beispielsweise in Lanuvium und Tibur. Auch in der bei Tibur gelegenen Villa Hadrians scheint es einen Antinoos-Tempel gegeben zu haben. In vielen Orten wurden Statuen errichtet und Münzen mit dem Porträt des Verstorbenen geprägt.