Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für anatoljewitsch

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georgijewitsch    0.923376

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Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für anatoljewitsch

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Sergei Anatoljewitsch Chlebnikow Chlebnikow gewann im Laufe seiner aktiven Karriere drei nationale Meistertitel: 1983 und 1984 über 1000 Meter sowie 1984 im Sprintmehrkampf.
Michail Anatoljewitsch Boizow Boizow legte mehr als 190 Veröffentlichungen vor. Seine Forschungsschwerpunkte sind politischer Symbolismus im europäischen Mittelalter und spätmittelalterliche fürstliche Höfe. In den Jahren 2002 und 2003 veranstaltete er mit Otto Gerhard Oexle deutsch-russische Kolloquien in Göttingen und Moskau über die Bilder der Macht in Mittelalter und Neuzeit. Dabei ging es um die Funktion gedachter und realer Bilder bei der Repräsentation der Macht. Im Oktober 2011 richtete er gemeinsam mit Gerd Althoff die Tagung zur internationalen Kultur der Staatsgeschenke aus ("Die Sprache der Gaben. Die Regeln der symbolischen Kommunikation in Europa 1100–1700"). Dabei standen die kulturellen Praktiken des Schenkens und des Gabentausches vom 12. bis 17. Jahrhundert in vergleichender Perspektive im Blickpunkt. Boizow war von 2002 bis 2006 Mitglied des internationalen Kuratoriums des Max-Planck-Instituts für Geschichte in Göttingen. Seit 2009 ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift für historische Forschung. Seit 2012 ist er korrespondierendes Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica.
Igor Anatoljewitsch Romischewski Igor Anatoljewitsch Romischewski (; * 25. März 1940 in Schukowski, Oblast Moskau; † 28. September 2013 in Moskau, Russland) war ein sowjetischer Eishockeyspieler und -trainer.
Igor Anatoljewitsch Romischewski Zur Saison 1960/61 begann der Verteidiger seine Karriere beim SKA Kuibyschew, ehe er 1961 zum damaligen Eliteclub HK ZSKA Moskau wechselte und dort blieb, bis er nach der Saison 1970/71 seine aktive Karriere beendete. Er gewann die sowjetische Meisterschaft neun Mal. Insgesamt erzielte er 126 Tore in 437 Spielen in der sowjetischen Liga.
Igor Anatoljewitsch Romischewski Bis 1969 absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik an der "Moskauer Hochschule für Forstwirtschaft und Technik", 1974 promovierte er.