Top 10 ähnliche Wörter oder Synonyme für wäschke

langerbeck    0.702753

iseke    0.697989

krabbo    0.691404

oldenberg    0.684941

beims    0.684772

lübbing    0.672305

größler    0.672004

hallwich    0.670932

steudner    0.670384

allmers    0.666773

Top 30 analoge Wörter oder Synonyme für wäschke

Article Example
Hermann Wäschke Hermann Wäschke (* 21. Mai 1850 in Großpaschleben; † 27. November 1926 in Zerbst) war ein deutscher Historiker, Archivar und Mundartdichter, welcher seiner Heimat Anhalt sehr verbunden war.
Hermann Wäschke Hermann Wäschke war das fünfte von sechs Kindern der Familie Wäschke, Großpaschleben, Kreis Köthen, Nr. 47 (heutige Hermann–Wäschke–Straße in Großpaschleben). Aus einfachen Verhältnissen stammend - sein Vater war Landarbeiter - absolvierte er dennoch das Ludwigsgymnasium in Köthen, studierte später in Leipzig Philologie und promovierte 1875 mit „De crasi Aristophanea“ zum Dr. phil.
Hermann Wäschke Neben seiner Lehrtätigkeit war er schriftstellerisch tätig und gab zahlreiche Publikationen heraus. Darunter sind Fest- und Schauspiele sowie Übersetzungen und Veröffentlichungen zur anhaltischen Geschichte. Bekannt sind vor allem seine „Paschlewwer Jeschichten“, wo er Sitten und Gebräuche im Dialekt seiner Heimat Anhalt auf unterhaltsame Weise darstellt.
Hermann Wäschke Von 1875 an war er Lehrer zunächst in Dessau und ab 1882 im Zerbster Gymnasium „Francisceum“, übernahm von 1901 an die Leitung des Herzoglichen Haus- und Staatsarchivs in Zerbst und avancierte dort zum "Geheimen Archivrat". 1907 schuf er ein Festspiel anlässlich der 900-Jahr-Feier der Stadt Zerbst, welches im selben Jahr zur Aufführung kam. Am 1. April 1925 trat Prof. Dr. Hermann Wäschke in den Ruhestand.
Hermann Wäschke Am 14. Mai 1925 ernannte ihn die Stadt Zerbst zum Ehrenbürger: „Für verdienstvolle Arbeit zum Wohle der Stadt Zerbst wurde für sein Lebenswerk als Ehrenbürger der Stadt Zerbst geehrt "Geheimer Archivrat Professor Dr. phil. Hermann Wäschke"“. Gestorben ist er am 27. November 1926 um 17.45 Uhr in Zerbst, in der Biaser Straße Nr. 9. Er hinterließ keine Kinder.